BPOL NRW: Nachts im Bahnhof Skateboard gefahren – Bundespolizei findet bei 27-Jährigem Drogen
Heute Nacht (11. Juni) kontrollierten Bundespolizisten im Bochumer Hauptbahnhof einen Mann der verbotswidrig am Bahnsteig Skateboard fuhr. Hierbei stellten sie fest, dass der 27-Jährige Drogen mit sich führte.
Gegen 01:00 Uhr bemerkten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Bochum auf dem Bahnsteig einen jungen Mann, der dort mit seinem Skateboard fuhr.
Als dieser die Beamten bemerkte, versuchte er zunächst den Bahnsteig zu verlassen.
Nach wenigen Metern konnten die Polizisten den Mann stellen und kontrollieren. Hierbei stellten sie fest, dass der polizeibekannte Mann von mehreren Behörden gesucht wird.
Auf Nachfrage erklärte der Essener, dass er Drogen dabei habe.
Diese wurden durch anschließend die Beamten sichergestellt.
Die Bundespolizei leitete anschließend ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Weiter klärten Sie ihn über sein leichtsinniges Verhalten auf.
Skateboard fahren in einem viel befahrenen Bahnhof wie dem Hauptbahnhof Bochum ist lebensgefährlich.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei vor den Gefahren des Bahnverkehrs und gibt folgende Verhaltenstipps:
Solche Aktionen sind leichtsinnig und IMMER lebensgefährlich! Tödliche Gefahren gehen dabei nicht nur vom Zugverkehr an sich, sondern auch von Betriebsanlagen, wie z. B. stromführenden Teilen, Masten und anderer Infrastruktur aus.
Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.bundespolizei.de und www.bahn.de *BA
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