BPOL NRW: Bundespolizei fahndet öffentlich nach sexuellem Übergriff auf Schwangere
Nachdem am 13. August 2020 ein Unbekannter im Kölner Hauptbahnhof einer hochschwangeren 33-Jährigen zunächst an den Babybauch fasste, berührte er anschließend ihren Intimbereich. Einkaufend in einer Drogeriekette, sprach der unbekannte Mann die Geschädigte mehrfach an und verwickelte sie in ein Gespräch. Ohne Erlaubnis streckte er seine Hand aus und berührte ihren Bauch. Die Frau versuchte sich höflich aus der ihr unangenehmen Situation zu entfernen und drehte sich um. Die Bewegung nutzte der Mann aus und fasste der Kölnerin in ihren Schambereich zwischen die Beine.
Die Bundespolizeiinspektion Köln veröffentlicht nun nach Beschluss des Amtsgerichts Köln Lichtbilder des Tatverdächtigen im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung auf der Homepage der Bundespolizei unter: www.bundespolizei.de und fragt:
- Wer kennt diesen Mann?
- Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 / 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Christin Fußwinkel
Telefon: +49 (0) 221/16093-102
Mobil: +49 (0) 173 56 21 184
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Marzellenstraße 3-5
50667 Köln
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.