BPOL NRW: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und der Bundespolizeiinspektion Dortmund: Einsatzkräfte durchsuchen Wohnung im Ruhrgebiet und Raum Stuttgart

Ein weiterer Medieninhalt Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Essen ermittelt die Dortmunder Bundespolizei wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Freizügigkeitsgesetz/EU, Bedrohung und Urkundenfälschung. Im Rahmen der durch die Bundespolizei aufwendig geführten Ermittlungen konnten 32 Beschuldigte ermittelt werden, denen vorgeworfen wird, Scheinehen mit EU-Bürgern und Drittstaatsangehörigen zu vermitteln bzw. mittels solcher Scheinehen Aufenthaltstitel erschlichen zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen erließ das Amtsgericht Essen mehrere Beschlüsse zur Durchsuchung der Wohnungen der Beschuldigten. Seit den frühen Morgenstunden haben deshalb mehrere hundert Bundespolizisten in Herne, Gelsenkirchen und Hattingen, sowie im Raum Stuttgart, die Wohnungen von Beschuldigten durchsucht. Dabei konnte zahlreiches und umfassendes Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt werden. Das umfangreich sichergestellte Beweismaterial wird nun ausgewertet, um weitere Erkenntnisse erlangen zu können. Die Ermittlungen dauern weiterhin an. Rückfragen bitte an: Staatsanwaltschaft Essen Pressestelle, Tel.: 0201/803-2525 pressestelle@sta-essen.nrw.de Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Mobil: +49 (0) 173 71 50 710 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.