Folgemeldung zum Todesfall in Polizeigewahrsam: Vorläufiges Obduktionsergebnis liegt vor

Gemeinsame Presseveröffentlichung der Staatsanwaltschaft Kassel und des Polizeipräsidiums Nordhessen (Beachten Sie zu dem Todesfall in Polizeigewahrsam bitte auch die Pressemitteilung vom 24. Juni 2021, 15:25 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4951503.) Kassel: Nachdem am vergangenen Mittwoch (23.06.21) eine 42 Jahre alte, derzeit wohnsitzlose Frau im Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Nordhessen verstorben war, erfolgte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kassel am gestrigen Dienstag die Obduktion des Leichnams. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis haben sich keine Hinweise auf äußere, zum Tode führende Gewalteinwirkung ergeben. Die genaue Todesursache konnte noch nicht abschließend bestimmt werden. Weitere toxikologische und histologische Untersuchungen wurden in Auftrag gegeben. Die weiteren Ermittlungen in diesem Todesfall werden von der sachleitenden Staatsanwaltschaft Kassel und der Kasseler Kriminalpolizei geführt. Andreas Thöne, Pressesprecher Staatsanwaltschaft Kassel, Tel. 0561 - 912 2653 Matthias Mänz, Pressesprecher Polizeipräsidium Nordhessen, Tel. 0561 - 910 1020 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Nordhessen Grüner Weg 33 34117 Kassel Pressestelle Telefon: +49 561 910 1020 bis 23 Fax: +49 611 32766 1010 E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: +49 561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de