FL – Arbeitsreiches Wochenende für die Bundespolizei
Am vergangenen Wochenende hatten Bundespolizisten in Flensburg erneut viel zu tun.
Unter anderem führten zwei 21 und 26-Jährige Männer im Bahnhof Flensburg Rauschgift unerlaubt mit sich, welches sichergestellt wurde. Strafanzeigen wurden gefertigt.
Ein 27-Jähriger wurde mittels Haftbefehl durch eine Staatsanwaltschaft gesucht, konnte sich aber durch Bezahlung der Strafe "freikaufen".
Des Weiteren stellten Beamte der Bundespolizei in grenzüberschreitenden Zügen und am Bahnhof in Flensburg 17 Personen fest, die nicht über die notwendigen Dokumente zur Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet verfügten.
Ermittlungen auf der Dienstelle ergaben, dass es sich hierbei um Frauen und Männer im Alter von 18 bis 68 Jahren handelte, die aus Afghanistan, Eritrea, Somalia, Rumänien, Kuwait, Syrien und Äthiopien stammten. Gegen alle wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen an das BAMF bzw. an die Ausländerbehörde übergeben.
Weiterhin ermöglichte die Bundespolizei mehr als 20 Personen durch Ausstellung eines Ersatzreisedokuments, nach Prüfung der Voraussetzungen, die Einreise nach Dänemark, und somit die Fahrt in den langersehnten und wohlverdienten Urlaub.
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