BPOL NRW: Rechtsradikale Volksverhetzung/ Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren ein
Ein 54-Jähriger aus Nierstein (Rheinland-Pfalz) verstieß am Mittwochnachmittag (21. Juli) im Zug zwischen Greven und Münster gegen das Rauchverbot.
Ein 27-jähriger Emsdettener bat ihn, sich an die Regeln zu halten und das Rauchen zu unterlassen.
Statt Einsicht kamen vom Älteren aufgrund des Aussehens des Deutschen nur Beschimpfungen mit ausländerfeindlichem Inhalt.
Nicht nur seine rechte Gesinnung trug der Niersteiner offen zur Schau, an seinem Unterarm trug er für jeden sichtbar eine Tätowierung mit der verfassungswidrigen Darstellung der SS-Runen.
Bei der Einfahrt in Münster wurde er durch Beamte der Bundespolizei in Empfang genommen. Gegen den polizeibekannten Mann wurden Straf-verfahren wegen Beleidigung, Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
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