BPOL NRW: 33-Jähriger fordert Bundespolizisten zum Kampf auf – Sein Tag endet in einer Gewahrsamszelle
Samstagmorgen (24. Juli) trat ein Mann aus Mönchengladbach mehrfach gegen einen Streifenwagen der Bundespolizei und forderte die Beamten zu einem Kampf heraus.
Gegen 3 Uhr bestiegen Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof ein Einsatzfahrzeug, als plötzlich ein 33-jähriger Ukrainer an der Fahrzeugtür auftauchte und mit Tritten und Schlägen gegen das Auto, die Einsatzkräfte aufforderte auszusteigen. Hierbei beleidigte er die Polizisten mehrfach.
Zuvor hatten Beamte der Bundespolizei den Mann eines Zuges verwiesen und ihm einen Platzverweis erteilt.
Die Bundespolizisten konnten den polizeilich bekannten Mann überwältigen und der Wache zuführen.
Dagegen wehrte sich der Ukrainer massiv und verletzte einen Polizisten im Gesicht.
Da sich der Mann nicht beruhigen ließ, wurde er in das Gewahrsam der Polizei in Dortmund eingeliefert.
Die Bundespolizei leitete anschließend ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Beleidigung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. *BA
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