210728 – 0902 Leiter der Staatsanwaltschaft und Polizeipräsident der Frankfurter Polizei besuchen neues Haus des Jugendrechts (HdJR-Süd) – Gemeinsame Pressemitteilung

(em) Gestern Vormittag (27.07.2021) haben der Leiter der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Herr Dr. Albrecht Schreiber, und der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main, Herr Gerhard Bereswill, gemeinsam das neue Haus des Jugendrechts in Frankfurt am Main-Süd (HdJR-Süd) besucht. Beide zeigten sich von den Räumlichkeiten sowie der bereits bestehenden Zusammenarbeit sichtlich beeindruckt und erfreut. "Bei den Häusern des Jugendrechts in Frankfurt am Main handelt es sich um ein Erfolgsprojekt der Staatsanwaltschaft, der Polizei und der Stadt Frankfurt am Main. Daher ist es nur folgerichtig, dass mit dem HdJR-Süd ein drittes Haus die Arbeit aufnimmt, um straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende mithilfe eines ganzheitlichen Ansatzes wieder auf den rechten Weg zu bringen", leitete Herr Dr. Schreiber den Besuch bei dem neuen Haus des Jugendrechts im Süden Frankfurts ein. Dem stimmte Herr Bereswill zu und ergänzte: "Die Zusammenarbeit ermöglicht kurze Wege sowie schnelle Entscheidungen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dieser Ansatz erfolgreich ist und zur Verhinderung sowie Bekämpfung von Jugendkriminalität geeignet ist. Daher bin ich sehr froh, mir heute gemeinsam mit Herrn Dr. Schreiber vor Ort ein Bild der Zusammenarbeit sowie der neuen Räumlichkeiten machen zu können und möchte mich für die bisher geleistete Arbeit bei allen Beteiligten bedanken." Das HdJR-Süd hat am 01. Juni 2021 seine Arbeit aufgenommen und bearbeitet unter anderem Ermittlungsverfahren aus den Stadtteilen Schwanheim, Oberrad, Gallus und Bahnhofsviertel. Neben der Staatsanwaltschaft, der Polizei und der Jugendgerichtshilfe, sind auch der Evangelische Regionalverband sowie der Verein für Kinder- und Jugendhilfe Teil des neuen Hauses. Es handelt sich um das dritte Haus des Jugendrechts in Frankfurt am Main. Die Häuser des Jugendrechts in Höchst und im Norden Frankfurts haben gezeigt, wie erfolgreich der ganzheitliche Ansatz ist. Die Zusammenarbeit wirkt sich positiv auf die Arbeit mit den Jugendlichen sowie Heranwachsenden aus. Der Schwerpunkt liegt auf dem präventiven Ansatz. Kriminelle Karrieren junger Straftaten sollen rechtzeitig verhindert werden. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am MainPressestelleAdickesallee 7060322 Frankfurt am MainDirekte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 UhrTelefon: 069 / 755-82110 (CvD)Fax: 069 / 755-82009E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.deHomepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm