BPOLI BHL: Zeugenaufruf nach Schleusung in Berggießhübel

Am Donnerstag des 12. August 2021 stellte ein mobiles Streifenteam der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel zur Mittagszeit zwei Personen ausländischer Herkunft fest. Diese waren auf der S173, fußläufig von Berggießhübel in Richtung Cotta Kreisverkehr, unterwegs. Bei den Personen handelte es sich um afghanische Staatsangehörige. Die beiden Personen sind vermutlich mittels PKW oder Kleintransporter bis zur Ortslage Berggießhübel geschleust worden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen stellten die illegalen Migranten ein Schutzersuchen. Im Anschluss erfolgte ihre Weiterleitung nach Dresden zur Erstaufnahmeeinrichtung. Die weiteren Ermittlungen der Bundespolizei richten sich insbesondere gegen die Organisatoren der Einschleusung. Die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel fragt aus diesem Grund: "Wer hat am Donnerstag des 12. August 2021 haltende PKW oder Kleintransporter in Berggießhübel, in der Zeit von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Bereich des Gewerbegebietes Berggießhübel beobachtet und mindestens zwei Personen hat aussteigen sehen?" Die Zeugenaussagen könnten erheblich zur Tataufklärung beitragen. Die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel ist telefonisch unter 035023-676 300 zu erreichen. Die Dienststelle ist 365 Tage, 24 Stunden am Tag rund um die Uhr besetzt. Weiterhin sind wir unter bpoli.berggiesshuebel@polizei.bund.de erreichbar. Weiterhin können Sie die kostenfreie Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 oder das Kontaktformular auf www.bundespolizei.de nutzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion BerggießhübelPressesprecherSteffen EhrlichTelefon: 03 50 23 - 676 505E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de