Bundespolizeidirektion München: Hundertfüßer als gefährlich eingeschätzt

Im Nachtrag zur heutigen Pressemitteilung Nr. 180/2021 liegen nunmehr weitere, gesicherte Informationen und auch Bilder zum "eingewanderten" Hundertfüßer vor. Laut Auskunft der Tierärztlichen Fakultät der LMU München (Reptilien) handelte es sich bei dem aus Griechenland eingeführten Hundertfüßer um einen "Scolopendra". Dieser ist giftig und wird für Kinder von sehr gefährlich bis tödlich, bei Erwachsenen immer noch als gefährlich eingestuft. Die Bundespolizei dankt dem 23-Jährigen aus Berg am Laim dafür, dass er die Bundespolizei sofort verständigte und somit von den Beamten die notwendigen Schritte eingeleitet werden konnten, ohne dass eine Gefährdung für andere vorlag! Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an:Wolfgang HaunerBundespolizeiinspektion MünchenDenisstraße 1 - 80335 MünchenTelefon: 089 515 550 1102E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.deDie Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienstbefindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und Freising.Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.