BPOL NRW: Keine vier Stunden – Bundespolizisten stellen in Gelsenkirchen zahlreiche Drogen und Waffen sicher
Gestern (18. August) bewiesen Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen guten Riecher. Innerhalb von nicht einmal vier Stunden stellten Sie während Routinekontrollen mehrere Drogen und Waffen sicher.
Gegen 16:30 Uhr hielten die Einsatzkräfte einen 39-Jährigen an. Bei der Kontrolle des Gelsenkircheners stellte sich heraus, dass der Mann eine geringe Menge chemischer Drogen mit sich führte.
Vorläufiger Höhepunkt der Kontrollen, war die Feststellung eines 15-Jährigen. Dieser erklärte ein verbotenes Einhandmesser mit sich zu führen. Das Führen eines Einahndmessers ist in Deutschland verboten und kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Die Polizisten stellten das Messer sicher.
Zwischen 19 und 20 Uhr, stellten die Einsatzkräfte bei zwei 39- und 40- Jährigen fest, dass diese Drogen mit sich führten. Der 39-Bochumer gab an, kurz zuvor erst Drogen konsumiert zu haben.
Um 20 Uhr fiel den Bundespolizisten ein polizeilich bekannter Essener auf. Auch bei dem 51-Jährigen stellten sie fest, dass der Mann mit einem verbotenem Messer bewaffnet war.
Die Bundespolizei leitete Straf- und Orndungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffen- und Betäubungsmittelgesetz ein. *BA
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