Durchsuchungen wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Urkundenfälschung
Staatsanwaltschaft Köln und Polizei Köln geben mit Pressemeldung 210906-2-K/REK bekannt:
In einem bei der Staatsanwaltschaft Köln geführten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Urkundenfälschung im Zusammenhang mit Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen (MPU) hat die Polizei Köln mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei am Montagmorgen (6. September) Wohn- und Geschäftsräume eines Tatverdächtigen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis durchsucht.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll der 38-Jährige seit 2018 in mindestens 31 Fällen Dokumente zur Wiedererlangung von Fahrerlaubnissen gefälscht haben. Ermittler des Verkehrskommissariats stellten unter anderem elektronische Datenträger sowie Dokumente sicher, die nun ausgewertet werden.
Für Fragen zum Verfahren ist Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer von der Staatsanwaltschaft Köln unter der Telefonnummer 0221-477 4271 oder per E-Mail an pressestelle@sta-koeln.nrw.de erreichbar. (jk/de)
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