Welle von Schockanrufen im Landkreis Rostock

Aktuell sind vor allem ältere Menschen im Landkreis Rostock von einer Welle von Schockanrufen betroffen. Seit 10 Uhr wurden über 15 Fälle bekannt. Es wird behauptet, dass die Tochter einen Unfall verursacht hätte und nun ein Geldbetrag zu leisten ist. Vorsicht! Es handelt sich hier um eine Betrugsmasche! Die Anrufe sorgen bei den Betroffen vielfach für tiefe Betroffenheit. In manchem Fall gelingt es den Mitarbeitern am Notruf daher nur schwer, die Betroffenen davon zu überzeugen, dass ihre Angehörigen tatsächlich nicht in einen Unfall involviert sind. Bislang ist heute noch kein Fall bekannt, bei dem eine Zahlung erfolgt ist. Betroffene werden gebeten, nicht auf die Forderungen einzugehen und die Polizei zu informieren. Gert Frahm Einsatzleitstelle Polizeipräsidium RostockRückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Katja Marschall Sophie Pawelke Telefon 1: 038208 888 2040 Telefon 2: 038208 888 2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de