Angemeldeter Aufzug: Versammlungsteilnehmer ziehen von Neuss nach Mönchengladbach

Wir teilen hier eine Pressemeldung der Polizei Neuss: Für Mittwoch (15.09.) meldete eine Privatperson im Auftrag eines kurdischen Vereins einen Aufzug an, der mit mehreren hundert erwarteten Versammlungsteilnehmern über eine geplante Strecke von etwa 25 Kilometer, von Neuss durch Kaarst und Korschenbroich bis hin nach Mönchengladbach, führen soll. Vergleichbare Umzüge fanden bereits in den vergangenen Wochen in anderen NRW-Städten statt. Die Polizei wird zum Schutz der Versammlung den Aufzug begleiten und steht im intensiven Austausch mit dem Veranstalter. In Vorgesprächen wurden alle notwendigen Absprachen getroffen, im gemeinsamen Interesse an einem friedlichen und störungsfreien Verlauf. Zeitweilige Verkehrsstörungen können, durch die genehmigte Nutzung von Straßenabschnitten, nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wofür die Polizei im Vorfeld um Verständnis bittet. Am Tag der Versammlung wird die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss unter anderem über ihre Social-Media-Kanäle zum aktuellen Verlauf berichten. Folgen Sie der Polizei auf Facebook (https://www.facebook.com/polizei.nrw.ne) und Twitter (https://twitter.com/polizei_nrw_rkn) für aktuelle Informationen am Veranstaltungstag. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161/29 10 222 Fax: 02161/29 10 229 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de