Kriminalprävention am Die Polizei lädt ein – Langenfeld – 2110131

4 weitere Medieninhalte Wie schütze ich mich vor dem Enkeltrick, vor falschen Polizeibeamten oder so genannten "Schockanrufen"? Wie kann ich meine eigenen vier Wände vor Einbrechern schützen und wer kann mir helfen, wenn ich Opfer eines Betrugsdeliktes geworden bin oder meine Angehörigen davor warnen möchte? Unter anderem um diese Fragen geht es am kommenden Freitag (29. Oktober 2021) in der Fußgängerzone an der Friedhofstraße, vor der Stadtgalerie in Langenfeld. Dort wird im Zeitraum von 10.00 bis 12.00 Uhr das Kriminalkommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz der Kreispolizeibehörde Mettmann wieder einmal mit seinem Info-Mobil und Beratungsangebot Halt machen. Am Info-Mobil laden die Expertinnen und Experten der Kriminalprävention insbesondere ältere Menschen zu Beratungsgesprächen ein. Aber auch alle jüngeren Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche als gerne gesehene Multiplikatoren des Themas für ältere Angehörige, Freunde und Bekannte agieren wollen, sind herzlich eingeladen. Tatkräftige Unterstützung erhalten die Kriminalbeamtinnen und -beamten dabei von ehrenamtlichen Mitgliedern des "Aktionsbündnisses Seniorensicherheit" (kurz "ASS!" - weitere Infos zum Aktionsbündnis unter www.seniorensicherheit-kreis-mettmann.de). Der "Falsche Polizeibeamte am Telefon" wird bei den Gesprächen am Info-Mobil ebenso Thema sein, wie der klassische "Enkeltrick" und die zurzeit immer häufiger vorkommende Methode der sogenannten "Schockanrufe". Bei letzteren wird dem potenziellen Opfer vorgegaukelt, ein naher Verwandter befände sich nach Verursachung eines schweren oder sogar tödlichen Unfalls in Haft und könne nur gegen Zahlung einer hohen Kautionssumme aus dem Gefängnis entlassen werden. Solche und sich in Teilen immer wieder aktuell verändernde Erscheinungsformen von Telefonbetrug sollen gerade in der älteren Bevölkerung erneut bekannt gemacht und in den Fokus der Vorbeugung gerückt werden. Weitere Termine des Info-Mobils in der Zukunft zum gleichen Thema, aber an anderen Standorten in anderen Städten, werden folgen und rechtzeitig zuvor angekündigt. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Kreispolizeibehörde Mettmann - Polizeipressestelle - Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann Telefon: 02104 / 982-1010 Telefax: 02104 / 982-1028 E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de