BPOL NRW: Bundespolizei auch nach der Waffenverbotszone präsent – 4 Funde in 5 Stunden

Heue Nacht (2 / 3. November) kontrollierten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof mehrere Personen. Innerhalb weniger Stunden fanden sie bei vier Männern mehrere verbotene und gefährliche Gegenstände. Gegen 21:30 Uhr, hielten Einsatzkräfte einen 28-Jährigen an. Bei der Kontrolle des Gelsenkircheners händigte dieser aus seiner hinteren Hosentasche ein verbotenes Einhandmesser aus. Dieses stellten Bundespolizisten sicher. Wenig später, gegen 22:30 Uhr, fiel den Bundespolizisten ein 39-Jähriger auf. Während der Kontrolle verhielt sich der Krefelder auffällig nervös. Der Grund dafür mag die größere Menge chemischer Drogen gewesen sein, welche er in seinem Rucksack mit sich führte. Um Mitternacht hielten die Beamten dann einen 24-Jährigen an. Bei diesem fanden sie nicht nur einen verbotenen Schlagring auf, sondern auch pflanzliche Drogen. Der Hagener hatte sich den Schlagring scheinbar selber zusammengebaut. Nicht schlecht staunten die Bundespolizisten, als sie gegen 3:30 Uhr am Mittwochmorgen dann einen Gelsenkirchener überprüften. Der Mann gab zu, dass sich in seinem Rucksack eine Wurfaxt befindet. Bei der Durchsuchung des 39-Jährigen fanden die Beamten zudem einen geringe Menge Drogen auf. Die Bundespolizei stellte die Gegenstände sicher und leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Verstöße gegen das Waffen- und das Betäubungsmittelgesetz ein. *BA Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Mobil: +49 (0) 173 71 50 710 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.