BPOL NRW: Haftstrafe im letztem Moment abgewendet – Bundespolizei zieht 1900 Euro ein
Durch die sofortige Zahlung von 1913,50 Euro hat ein Bielefelder am Samstagabend (20.November) eine 45-tägige Ersatzfreiheitsstrafe im letzten Moment abgewendet.
Einsatzkräfte der Bundespolizei hatten den 28-jährigen Deutschen zuvor im Hauptbahnhof Bielefeld angetroffen und kontrolliert.
Hierbei stellten sie fest, dass dieser im März 2019 durch das Amtsgericht Bielefeld wegen des vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen á 40 Euro verurteilt wurde.
Da die Geldstrafe bis August 2021 nur geringfügig beglichen wurde, erließ die Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Haftbefehl gegen den Bielefelder.
Nach Einzahlung der Geldstrafe durch eine Begleitperson konnte der Verurteilte die Wache der Bundespolizei wieder verlassen.
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