(1604) Freileitungsmonteure stürzten ab und verletzten sich schwer

Am Donnerstagmorgen (25.11.2021) stürzten zwei Freileitungsmonteure in der Nähe des Nürnberger Stadtteils Mögeldorf von einem Strommast ab. Einer der Männer schwebt in Lebensgefahr. Die Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen aufgenommen. Die beiden Mitarbeiter einer Leitungsbaufirma hatten den Auftrag bekommen, Servicearbeiten an einem Strommast im Zerzabelshofer Forst durchzuführen. Gegen 09:30 Uhr stürzten sie während den Arbeiten aus bislang ungeklärter Ursache aus einer Höhe von ca. elf Metern ab. Die Sicherungsseile konnten den Absturz und den nahezu ungebremsten Aufprall am Boden nicht verhindern. Beide verloren das Bewusstsein und trugen schwere Verletzungen davon - einer der Männer schwebt aktuell immer noch in Lebensgefahr. Die Verunglückten wurden zur weiteren medizinischen Intensivversorgung durch den Rettungsdienst bzw. per Hubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert. Zur Klärung der Unfallursache übernahm die Kriminalpolizei Schwabach die Ermittlungen. An der Rettungsaktion waren neben den Beamten der Polizeiinspektion Altdorf und der Kriminalpolizei Schwabach auch die Nürnberger Berufsfeuerwehr, die Bergwacht, zwei Notärzte und mehrere Rettungssanitäter beteiligt. Erstellt durch: Mahir Erginoglu Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: