Bundespolizeidirektion München: Unbekannter zieht sich im Zug neben Frau aus

Bundespolizei ermittelt wegen exhibitionistischer Handlungen - Zeugen gesucht Am Mittwochnachmittag (8. Dezember) hat ein junger Mann in der Regionalbahn zwischen Holzkirchen und Warngau eine Frau auf extreme Weise belästigt: Der Unbekannte nahm neben der Geschädigten Platz, zog sich aus und befriedigte sich selbst. Erst mit Unterstützung einer anderen Reisenden gelang es, den Exhibitionisten dazu zu bewegen, sich wieder anzuziehen. Am Haltepunkt in Warngau verließ dieser dann schnell den Zug. Nach ihrer Ankunft in Bad Wiessee verständigte die belästigte Frau die Polizei. Inzwischen wurde die für die Sicherheit der Bahnreisenden zuständige Bundespolizei eingeschaltet. Die Rosenheimer Beamten ermitteln wegen exhibitionistischer Handlungen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß, kurze dunkle Haare, Brillenträger, zur Tatzeit unterwegs mit einem grauen Rucksack. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rosenheim telefonisch unter der Rufnummer 0 80 31 / 80 26 21 02 entgegen. Rückfragen bitte an: Dr. Rainer Scharf ________________________________________________ Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim Telefon: 08031 8026-2200 | Fax: 08031 8026-2199 E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450 Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse oder unter sowie unter .