Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei im Einsatz
Auch die Bundespolizei bereitet sich in ihrem bahnpolizeilichen Einsatzbereich auf an- und abreisende Demonstrationsteilnehmer für heute Abend vor und wird verstärkt im Einsatz sein.
Auch die Münchner Bundespolizei rüstet sich. Für die für heute Abend geplanten Demonstrationen gegen infektionsschutzrechtliche Maßnahmen in der bayerischen Landeshauptstadt werden Einsatzkräfte der Bundesbereitschaftspolizei die Münchner Beamten, deren Zahl erhöht wurde, unterstützen.
Die Beamten werden an Bahnhöfen und Haltepunkten, insbesondere im nahen Umfeld der Demonstrationen zum Einsatz kommen. Für erforderliche Maßnahmen im bahnpolizeilichen Bereich steht die Bundespolizei in engem Austausch mit den Kollegen des Polizeipräsidiums München sowie den Mitarbeitern der Eisenbahnverkehrsunternehmen und der Deutsche Bahn Sicherheit.
Polizeidirektor Michael Rupp, Inspektionsleiter der Münchner Bundespolizei, weist insbesondere auf die im ÖPNV und Zügen geltenden Infektionsschutzmaßnahmen und das Tragen der erforderlichen FFP2-Mund-Nase-Bedeckung, z.B. im Hauptbahnhof München hin und ergänzt: "Für uns steht die Sicherheit aller Reisenden im Vordergrund. Die Beamten sind angehalten, Personen ohne Mund-Nase-Bedeckung anzusprechen und Verstöße ggfs. an die zuständigen Stellen zu melden".
Rückfragen bitte an:
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
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gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
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Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
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