Mutmaßlicher Impfausweisfälscher ermittelt

Beamten des zuständigen Fachkommissariats der Ansbacher Kriminalpolizei gelang es, einen mutmaßlichen Fälscher von Impfausweisen zu ermitteln. Nachdem aufgrund intensiver Nachforschungen genügend Anhaltspunkte vorlagen, dass ein 33-Jähriger aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gefälschte Impfausweise veräußert, wurde beim Amtsgericht Ansbach ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes erwirkt. Dabei konnten am 04.01.2022 zahlreiche Fälschungsutensilien sichergestellt werden. Die Beamten gehen nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass er mindestens 100 bis 150 gefälschte Impfausweise verkauft hat. Der 33-Jährige wird nun wegen gewerbsmäßiger Urkundenfälschung angezeigt und auch erlangte Vermögenswerte durch den Verkauf der Fälschungen werden der Staatsanwaltschaft mit dem Ziel der Einziehung gemeldet. / Rainer Seebauer Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: