BPOL NRW: „Pfefferpistole“ stellt sich als Tierabwehrspray heraus – Bundespolizei stellt Drogen sicher
In der Nacht von Sonntag auf Montag (10. Januar) kontrollierten Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof einen Mann. Dieser gab an, eine "Pfefferpistole" mit sich zu führen. Dies stellte sich allerdings als Tierabwehrspray heraus. Zudem fanden die Beamten eine geringe Menge Betäubungsmittel.
Gegen 01:40 Uhr gab ein 29-Jähriger gegenüber den Einsatzkräften der Bundespolizei im Hauptbahnhof Essen an, eine "Pfefferpistole" bei sich zu haben. Zur Überprüfung nahmen die Beamten den Deutschen mit zur Wache. Im Rahmen einer Durchsuchung fanden die Polizeibeamten eine geringe Menge an pflanzlichen Drogen bei dem Essener. Diese stellten die Bundespolizisten sicher.
Die genannte "Pfefferpistole" stellte sich als ein Tierabwehrspray heraus, welches dem 29-Jährigen nicht abgenommen wurde.
Die Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
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