Falscher Paketbote in Lütten Klein: Kriminalpolizeiinspektion Rostock prüft Zusammenhang mit Raubüberfällen von Sonntag

Ein unbekannter Täter gab sich heute gegen 11:00 Uhr im Stadtteil Lütten-Klein als Paketbote aus und wollte sich gewaltsam Zutritt in eine Wohnung in der Helsinkier Straße verschaffen. Die 31-Jährige Mieterin verwehrte ihm jedoch den Zutritt und rief die Polizei. Sowohl die Umschreibung des unbekannten Mannes als auch die Vorgehensweise als augenscheinlicher Paketbote schließt einen Zusammenhang mit den Sachverhalten am Sonntag im Stadtteil Evershagen nicht aus (Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5123550). Auf Grund dessen erfolgte umgehend eine Nahbereichsfahndung inkl. unter Hinzuziehung eines Polizeihubschraubers, bisher jedoch ohne Erfolg. Inwieweit tatsächlich ein Zusammenhang der Sachverhalte besteht, wird das Ergebnis der weiteren polizeilichen Maßnahmen sein. Auch hier bittet die Polizei um Mithilfe. Wer hat den Sachverhalt beobachtet und kann weiterführende Angaben beobachten? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/49161616, die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Stefanie Busch Telefon 1: 038208 888 2040 Telefon 2: 038208 888 2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de