BPOL NRW: In der Mund-Nasenbedeckung eingearbeitet: Bundespolizei findet Betäubungsmittel auf

In der Nacht von Freitag auf Samstag (22. Januar) kontrollierten Bundespolizisten zwei junge Männer am Kölner Hauptbahnhof und fanden in einem trickreichen Versteck insgesamt 33 rezeptpflichtige Pillen auf. Die Beamten stellten die Arzneimittel sicher und fertigten jeweils eine Strafanzeige wegen unerlaubtem Betäubungsmittelbesitzes. Sehr einfallsreich versuchten zwei Männer aus Algerien (24, 25) mehrere verschreibungspflichtige Pillen bei einer Kontrolle der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof zu verstecken. In die Innenseite ihrer medizinischen Maske eingearbeitet und vor dem Mund getragen, entdeckten die Beamten die Drogen erst bei der Durchsuchung auf der Dienststelle. Gegen 00:30 Uhr trafen Bundespolizisten die zwei Reisenden am Kölner Hauptbahnhof an und kontrollierten sie. Nachdem sich beide nicht ausweisen konnten, stellten die Einsatzkräfte die Identität mittels Fingerabdruckscan auf der Dienststelle der Bundespolizei fest und fanden die versteckten Betäubungsmittel auf. Da die Männer kein Rezept vorweisen konnten, stellten die Beamten die Pillen sicher und entließen beide mit einer Strafanzeige wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln sowie einer frischen Maske von der Dienststelle. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Christin Fußwinkel Telefon: +49 (0) 221/16093-102 Mobil: +49 (0) 173 56 21 184 E-Mail: presse.k@polizei.bund.de Internet: Marzellenstraße 3-5 50667 Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.