BPOLI LUD: Türke und Kubaner zurückgeschoben
Ein Türke (25) und ein Kubaner (38) sind am vergangenen Wochenende von der Bundespolizei nach Polen zurückgeschoben worden. Beiden war zuvor die unerlaubte Einreise nach Deutschland vorgeworfen worden. Bei dem 25-Jährigen, der am Samstagabend auf dem Autobahnrastplatz Am Wacheberg kontrolliert wurde, handelte es sich gewissermaßen um einen Scheinstudenten. Der Mann hatte sich ein polnisches Visum für ein Studium ausstellen lassen, wenngleich er mit dem Studieren nichts am Hut hatte. Wie sich herausstellte, wollte er auf direktem Weg nach Brüssel reisen, um dort zu arbeiten und zu leben. Der 38-Jährige hingegen saß am Sonntag in einem Reisebus, mit dem er bis nach Kodersdorf gefahren war. Dort endete seine Reise unfreiwillig. Schließlich fehlten dem Insulaner sowohl Pass als auch Visum.
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