Kreis Warendorf. Große Betroffenheit unter den Bediensteten der Kreispolizeibehörde

Die Polizei im Kreis Warendorf beteiligte sich am Freitag, 4.2.2022 an der landesweiten Gedenkminute anlässlich der Tötung einer Kollegin und eines Kollegen in Rheinland-Pfalz. Diese unfassbare, brutale Tat löste unter den Bediensteten der Kreispolizeibehörde große Betroffenheit aus. "Unser Mitgefühl gilt sowohl den Angehörigen als auch den Kolleginnen und Kollegen der Getöteten", so Landrat Dr. Olaf Gericke. "Diese unvorstellbare Tat zeigt, dass Polizistinnen und Polizisten immer wieder in Alltagsituationen kommen können, die für sie gefährlich oder gar tödlich sein können." "Die Ausrüstung der Einsatzkräfte wurde in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Aber in jedem Einsatz mit Bürgerinnen und Bürgern muss die Eigensicherung jedoch mit im Fokus stehen. Sie wird kontinuierlich fortentwickelt, die Kolleginnen und Kollegen regelmäßig und gut beschult. So sollen sie den Menschen in den Einsatzsituationen grundsätzlich unvoreingenommen, professionell und bürgerfreundlich entgegen treten, dabei aber auch immer wachsam bleiben und mit dem Unerwarteten rechnen", ergänzt die Abteilungsleiterin Polizei Andrea Mersch-Schneider. Bedienstete haben in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürger eine hohe Anteilnahme zu diesem schrecklichen Ereignis erfahren. Auch über die Social Media Kanäle gingen zahlreiche wertschätzende Bekundungen ein. Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme! Rückfragen zur Pressemitteilung bitte an: Polizei Warendorf Pressestelle Telefon: 02581/600-130 Fax: 02581/600-129 E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Polizei Warendorf Leitstelle Tel.: 02581/600-244 Fax: 02581/600-249 Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de