Polizei ermittelt nach Wohnungseinbrüchen und berät zum Einbruchschutz

Die Polizei nahm am späten Mittwochabend (16.02.) einen Einbruch in ein Einfamilienhaus am Kamperweg in Meerbusch-Osterath auf. Bislang unbekannte Täter hatten sich zwischen 17:30 und 22 Uhr über eine rückwärtige Terrassentür gewaltsam Zutritt verschafft, diverse Räume durchsucht und Schmuck sowie Bargeld mitgehen lassen. Als die Eigentümer nach Hause zurückkehrten und die Tat entdeckten verständigten sie unmittelbar die Polizei, die Spuren am Tatort sicherte und die Ermittlungen aufnahm. Auch in Kaarst nutzten Einbrecher die Abwesenheit von Bewohnern der Alte Heerstraße, um im Verlauf des Mittwochs (16.02.), im Zeitraum zwischen 8 und 19 Uhr, in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Sie gelangten offenbar durch den zum Dreeskamp gelegenen rückwärtigen Garten an die Terrassentür und brachen diese auf. Ob und was die Täter stahlen kann derzeit noch nicht sicher gesagt werden. In beiden Fällen hat das zentrale Kriminalkommissariat 14 die Ermittlungen übernommen und sucht mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegengenommen. Um zukünftige Einbrüche zu verhindern, setzt die Polizei neben ihrer kreisweiten Streifentätigkeit auch auf Prävention. Prävention, also Vorbeugung, ist im Gesundheitsbereich ganz selbstverständlich. Wer gesund und fit bleiben will, ernährt sich bewusst, bewegt sich ausreichend und lässt sich nicht selten auch gegen wesentliche Risiken impfen. Doch wenn es um das eigene Zuhause geht, machen sich Menschen weit seltener frühzeitig Gedanken, wie sie ihre Sicherheit erhöhen und Einbrechern den sprichwörtlichen Riegel vorschieben. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist! Nutzen Sie das kostenlose und herstellerneutrale Angebot der Polizei, um sich rundum zu einbruchshemmender Technik informieren zu lassen. Termine für eine individuelle Beratung erhalten Sie unter der Rufnummer 02131 300-0. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: