BPOL NRW: Ohne Maske, aber Messer griffbereit – Sicherstellung durch Bundespolizei
Am Montagabend (21. Februar) stellten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen Mann fest, welcher ein Einhandmesser am Hosenbund griffbereit trug. Dieses stellten die Beamten sicher.
Gegen 18:30 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Gelsenkirchener Hauptbahnhof als ihnen ein 40-Jähriger auffiel, der keinen erforderlichen Mund-Nasenschutz trug. Daraufhin hielten sie den bulgarischen Staatsangehörigen an und unterzogen ihn einer Kontrolle.
Die Beamten fragten den Mann, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände mit sich führe. Daraufhin griff der Rheinlandpfälzer an seinen Hosenbund und händigte den Einsatzkräften ein griffbereites Einhandmesser aus.
Das Messer lässt sich mit einer Öffnungshilfe, welche an der Klinge angebracht ist, einhändig öffnen. Das Führen ist grundsätzlich nach dem Waffengesetz verboten.
Die Bundespolizisten stellten das Messer sicher und leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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