Wohnungseinbrüche am Wochenende

Übers Wochenende wurden insgesamt fünf Einbrüche gemeldet. In Langerwehe schlugen die Täter gleich drei Mal zu, zweimal blieb es beim Versuch. In Düren wurden ebenfalls zwei Einbruchsversuche gemeldet. Im Herrengarten in Langerwehe schlugen der oder die Täter zwischen Donnerstag, 12:30 Uhr, und Freitag, 09:30 Uhr, zu. Man hebelte die Haustür auf und gelangte so in ein freistehendes Einfamilienhaus, wo man mehrere Räume auf durchwühlte. Der oder die Täter flüchteten möglicherweise durch die Terrassentür und entfernten sich in unbekannte Richtung. Zum Diebesgut konnten zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch keine Angaben gemacht werden. Im Neuen Weg in Langerwehe Jüngersdorf wurde ebenfalls ein Einfamilienhaus angegangen. Die Tatzeit liegt zwischen Freitag, 16:15 Uhr, und Samstag, 10:30 Uhr. Der oder die Täter verschafften sich vermutlich über die Grüntalstraße Zugang zum Garten des Objekts und versuchten hier erfolglos, die Terrassentür aufzuheben. Ebenfalls in Langerwehe, in der Paradiesstraße, kam es am Samstag gegen 23:30 Uhr zu einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus. Ein Bewohner hatte verdächtige Geräusche aus dem Hinterhof gehört und das Licht angeschaltet. Er sah eine Person in unbekannte Richtung davonlaufen. Es wurden Hebelmarken an einer Nebeneingangstüre festgestellt. In Düren versuchten Unbekannte am Samstag zwischen 15:30 Uhr und 22:00 Uhr in ein Reihenhaus in der Agathastraße einzubrechen. Bei der Rückkehr der Bewohner stand die zuvor nach eigenen Angaben verschlossene Terrassentür offen. Unklar war, ob unbekannte Täter die Wohnung tatsächlich betreten hatten. Es fehlte nichts. In der Schoellerstraße in Düren ging man zwischen Sonntag, 22:30 Uhr, und Montag, 14:00 Uhr, ein Reihenhaus an. Die Bewohnerin hatte Hebelspuren an der Haustür entdeckt und die Polizei verständigt. Augenscheinlich misslang der Einbruchsversuch und das Haus wurde nicht betreten. In allen Fällen hat die Polizei Spuren gesichert und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die in den genannten Tatzeiträumen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, diese der Polizei unter der 110 zu melden. Jeder Hinweis zählt! Rückfragen bitte an: Polizei Düren Pressestelle Telefon: 02421 949-1100 Fax: 02421 949-1199