Einsatz gegen verbotene und lebensgefährliche Rennen: Einladung zu einem Medientermin auf der B1 in Dortmund
Lfd. Nr.: 0252
Verbotene Rennen verhindern, Leben schützen: Mit Schwerpunkteinsätzen und zahlreichen Ermittlungsverfahren geht die Polizei in Dortmund gegen die Teilnehmer verbotener Rennen vor. Sie stammen aus Dortmund, Lünen, Schwerte, Iserlohn, Hamm, Bochum, Hagen, Waltrop, Rheda, Köln und anderen NRW-Städten.
Gemeinsam laden das Polizeipräsidium Dortmund und die Stadt Dortmund die Medien am Dienstag (8.3.2022) zu einem Gespräch über die aktuelle Entwicklung und zur Vorstellung von drei neuen Plakatmotiven an der Bundesstraße 1 ein. Die Plakate beziehen Position gegen lebensgefährliche Rennen. Beginn ist um 14 Uhr auf dem Mittelstreifen der Bundesstraße 1 in Dortmund in Höhe Westfalendamm 102 (kurz hinter der Kreuzung Westfalendamm / Voßkuhle / Semerteichstraße in Richtung Bochum).
Ihre Ansprechpartner sind:
- Polizeipräsident Gregor Lange
- Oberbürgermeister Thomas Westphal
- Leitender Polizeidirektor Ralf Ziegler
- Die Mutter eines Mädchens, das von einem Raser getötet wurdeHinweis für Redaktionen: Bitte melden Sie sich bis Freitag (4. März 2022, 13 Uhr) zu diesem Termin per E-Mail bei der Pressestelle der Polizei in Dortmund an: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
Sie erhalten dann weitere Informationen zur Anfahrt und zum Ablauf.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: Peter.Bandermann@polizei.nrw.de