Plakataktion im Polizeipräsidium | Hilfetelefon – Beratung und Hilfe für Frauen, die Gewalt erleben

Die Polizei Mönchengladbach beteiligt sich im Vorgriff auf den Weltfrauentag 2022 (8. März) an der Aktion, das bundesweite Hilfetelefon für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder erleben, bekannter zu machen. Dazu haben Kriminalhauptkommissarin Heike Gottmanns und Kriminalhauptkommissarin Sabine Pesch gemeinsam mit Polizeipräsident Mathis Wiesselmann im Foyer des Polizeipräsidiums Mönchengladbach entsprechende Plakate aufgehängt. Beide Kommissarinnen sind im Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz tätig und kümmern sich um die Beratung und Begleitung von Kriminalitätsopfern, gerade auch in Fällen von Gewalt gegen Frauen. Kriminalhauptkommissarin Sabine Pesch, die langjährig in der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung Gewaltdelikte gegen Frauen bearbeitet hat weiß um die Bedeutung des Hilfetelefons: "Es ist so wichtig, dass diese Telefonnummer bekannt gemacht wird, denn über diese und auch via Onlineberatung gibt es 365 Tage, rund um die Uhr Hilfe und Beratung für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Und die Beratung wird sogar in 17 verschiedenen Sprachen angeboten!" Auch andere Organisationen und Stellen verteilen um den 8. März Aufkleber und Plakate mit der Nummer des Hilfetelefon in der Stadt Mönchengladbach.(wr) https://moenchengladbach.polizei.nrw/artikel/kriminalpraevention-und-opferschutz Hilfetelefon: 08000116016 oder www.hilfetelefon.de Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161/29 10 222 Fax: 02161/29 10 229 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de