Achtung: „WhatsApp-Betrug“

Aktuell ist eine Häufung von Fällen des sog. "WhatsApp-Betrugs" festzustellen. Vor der Masche hatte die Polizei Gifhorn bereits im letzten Jahr gewarnt. Das Vorgehen der Betrüger ist vergleichbar mit dem bekannten "Enkeltrick". Auf dem Smartphone erscheint eine Nachricht von einer unbekannten Nummer: Dies sei die neue Erreichbarkeit der Tochter, des Sohnes oder eines anderen, nahen Familienmitglieds. Die alte Nummer könne gelöscht werden. Anschließend wird um eine Überweisung gebeten, diese könne selbst nicht vorgenommen werden, da auf dem neuen Handy noch kein Online-Banking installiert sei. Dabei handelt es sich meist um niedrige Vierstellige Beträge, die dringend überwiesen werden müssen. So schützen Sie sich: - Wenn Sie von einer unbekannten Nummer kontaktiert werden, speichern Sie diese nicht automatisch ab. - Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer nach, am besten persönlich. - Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten immer misstrauisch machen und überprüft werden. - Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten Nachrichtendienstes.Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Gifhorn Pressestelle Christoph Nowak Telefon: 05371/980-104 E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de