Nachtrag zur Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden für den 23.03.2022

++ Erhöhtes Aufkommen von sogenannten "Schockanrufen" ++ Im Bereich der gesamten Polizeiinspektion Leer/Emden kommt es derzeit zu einer Häufung von sogenannten "Schockanrufen". Die Anrufer geben sich als nahe Angehörige aus, der bzw. die soeben einen Verkehrsunfall verursacht habe. Da eine Person getötet bzw. schwer verletzt worden sei, müsse angeblich eine hohe Geldsumme gezahlt werden, um der Haft zu entgehen. Die Polizei Leer/Emden stellt in diesem Zusammenhang nochmals klar: weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft wird von einem Unfallverursacher eine sofortige Geldsumme einfordern. Gehen Sie nicht auf solche Forderungen ein, sondern melden Sie sich telefonisch bei der nächstgelegen Dienststelle. Hinweise bitte an die Dienststellen unter folgenden Rufnummern: Polizei Leer 0491-976900 Polizei Emden 04921-8910 Autobahnpolizei Leer 0491-929250 Polizeistation Borkum 04922-91860 Polizeistation Bunde 04953-921520 Polizeistation Filsum 04957-928120 Polizeistation Hesel 04950-995570 Polizeistation Jemgum 04958-910420 Polizeistation Moormerland 04954-955450 Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680 Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230 Polizeistation Uplengen 04956-927450 Polizeistation Weener 04951-914820 Polizeistation Westoverledingen 04955-937920 Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Leer/Emden Pressestelle, PHK Brinkmann Telefon: 0491-97690 114 E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de