+++Einbrecher machen Beute+++Geldkassette entwendet+++Schockanruf gelingt nicht+++Bedrohung mit Messer+++angebranntes Kochgut+++

1. Einbrecher machen Beute, Wiesbaden-Dotzheim, Triftstraße, Mittwoch, 23.03.2022, 20:00 Uhr bis Donnerstag, 24.03.2022, 06:30 Uhr, (jul) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drangen die Einbrecher in das Wohnhaus ein und machten Beute. Die Täter brachen eine Tür auf der Rückseite des Wohnhauses in der Triftstraße auf und gelangten so in das Haus. Die Bewohner waren zu dieser Zeit nicht zu Hause. Nachdem die Unbekannten mehrere Schränke durchwühlten und hochwertige Schmuckstücke, sowie Uhren entwendeten, flüchteten die Täter unerkannt in unbekannte Richtung. An der Tür entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0611 345-0 entgegen. 2. Wertgelass aus dem Büro einer Werkstatt entwendet, Wiesbaden-Biebrich, Hagenauer Straße, Mittwoch, 23.03.2022, 16:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr, (jul) Am Mittwochnachmittag nutzten unbekannte Täter in der Hagenauer Straße die Gelegenheit, unbemerkt in eine unverschlossene Werkstatt einzudringen. Dort suchten die Diebe gezielt die Büroräume auf. In einem Büro wurde anschließend ein Schrank aufgebrochen und die darin befindliche Geldkassette gestohlen. Nach der Tat verließen die Unbekannten mit der Beute im Wert von ca. 2.000 Euro unbemerkt die Werkstatt. An dem Büroschrank entstand Sachschaden in der Höhe von ca. 200 Euro. Hinweise nimmt das 3. Polizeirevier in Wiesbaden unter der Telefonnummer 0611 345-2340 entgegen. 3. Schockanrufer scheitern, Wiesbaden-Nordost, Kapellenstraße, Mittwoch, 23.03.2022, 14:15 Uhr, (jul) Am Mittwochmittag versuchten Betrüger in der Kapellenstraße Beute zu machen. Mit der üblichen Masche gaukelten die unbekannten Anrufer dem 85-jährigen Senior gegen 14:15 Uhr vor, dass sein Sohn in einen schweren Unfall verwickelt wäre und nun eine Kaution in der Höhe von mehreren Tausend Euro entrichten müsste. Da die Polizei immer wieder vor solchen gleichgelagerten Schockanrufen die Öffentlichkeit warnt und dem älteren Herrn die Masche bekannt war, verhielt sich der 85-Jährige Geschädigte richtig, beendete sofort das Telefonat und informierte die Polizei. Dadurch gelang es den Tätern nicht, Beute zu machen. Der Anrufer sei männlich gewesen und habe akzentfrei deutsch gesprochen. Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0611 345-0 entgegen. 4. Mit Teppichmesser bedroht, Wiesbaden-Innenstadt, Schwalbacher Straße, Donnerstag, 24.03.2022, 05:05 Uhr, (jul) Am frühen Donnerstagmorgen wurde ein Mann mit einem Teppichmesser bedroht. Gegen 05:05 Uhr befand sich der 25-jährige Mann in der Schwalbacher Straße im Bereich der Bushaltestelle, als er von einem unbekannten Täter nach Zigaretten gefragt wurde. Weil der Geschädigte keine Zigaretten aushändigen konnte, bedrohte ihn der männliche Täter mit einem Teppichmesser. Der 25-Jährige flüchtete daraufhin in einen Bus und informierte die Polizei. Der Täter sei männlich und ca. 180 cm groß gewesen. Der Geschädigte beschrieb ihn mit "deutschem Erscheinungsbild". Er sei schlank, mehrfach tätowiert und mit einer Jogginghose bekleidet gewesen. 5. Kochgut angebrannt Wiesbaden-Bierstadt, Liegnitzer Straße Mittwoch, 23.03.2022, 16:30 Uhr (jul) Am Mittwochnachmittag wurden zwei Hausbewohner bei einem Brand leicht verletzt. Gegen 16:30 Uhr wurde der Feuerwehr eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Liegnitzer Straße in Wiesbaden-Bierstadt gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte konnte festgestellt werden, dass die Rauchentwicklung durch angebranntes Kochgut auf einem Herd verursacht wurde. Die 80-jährige Bewohnerin hatte bereits die Wohnung verlassen. Durch das Einatmen von Rauchgas erlitten zwei Hausbewohnerinnen im Alter von 39 und 80 Jahren leichte Verletzungen, welche vor Ort medizinisch versorgt wurden. Nachdem die Feuerwehr die Wohnung gelüftet hatte, konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen. Es entstand kein Sachschaden. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de