Überweisungsbetrug-Täter erbeuten mehr als 40.000 EUR
Am 25.03.2022 meldete ein 76-jähriger Neubrandenburger der Einsatzleitstelle der Polizei fernmündlich einen Überweisungsbetrug. Hierbei soll ihm ein Geldbetrag von ca. 40.000EUR unberechtigt abgebucht worden sein. Der Geschädigte erhielt am Vormittag mehrere Anrufe von einem angeblichen Sicherheitsdienst der Postbank. Dem angeblichen Mitarbeiter gelang es den Senior in ein Gespräch zu verwickeln und so mehrere TAN´s für Online-Überweisung zu erhalten. Am Nachmittag plagte den Geschädigten ein ungutes Gefühl und er überprüfte mittels Online-Banking seinen Kontostand. Hierbei stellte er fest, dass insgesamt fünf unberechtigte Abbuchungen vorgenommen wurden. Es entstand ein Schaden von 42.674EUR.
Mit freundlichen Grüßen
EPHK Rüdiger Ochlast
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