BPOL NRW: Bundespolizei stellt Einhandmesser eines Gelsenkircheners sicher
Am Donnerstagmittag (07. April) hielten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen 29-Jährigen an. Der Mann führte ein Einhandmesser mit sich.
Gegen 12 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Hauptbahnhof Gelsenkirchen, als ihnen ein Mann auffiel, der die Beamten schnellen Schrittes passierte. Daraufhin hielten sie ihn und führten eine Kontrolle durch. Der Deutsche händigte den Beamten seinen Personalausweis aus.
Die Bundespolizisten fragten den Gelsenkirchener nach gefährlichen oder verbotenen Gegenständen. Daraufhin gab er gegenüber den Einsatzkräften an, ein Einhandmesser in seiner Hosentasche zu haben.
Der 29-Jährige konnte den Beamten keinen Nachweis erbringen, der ihn zum Führen des Messers berechtigt hätte.
Diese Messer können mittels einer an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet werden.
Die Beamten stellten das Messer sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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