BPOL NRW: Messer im Ärmel versteckt – Bundespolizei stellt bei 37-Jährigen zudem Drogen fest
Am Freitagmorgen (15. April) kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Hagen einen 37-Jährigen an. Der Mann führte Drogen und ein Messer, welches sich in dessen Ärmel verbarg, mit sich.
Gegen 07:15 Uhr hielten Bundespolizisten in der Haupthalle des Hagener Hauptbahnhofs einen Deutschen an. Der Hagener händigte auf Nachfrage den Beamten eine Krankenkassenkarte aus, um sich ausweisen zu können.
Die Bundespolizisten fragten den 37-Jährigen nach Betäubungsmitteln oder gefährlichen Gegenständen. Dies verneinte der Polizeibekannte. Bei einer Durchsuchung stellten die Beamten eine Dose mit synthetischen Drogen in seiner linken Gesäßtasche fest. Zudem fanden die Einsatzkräfte in seinem linken Ärmel ein Messer, welches er dort versteckte. Die feststehende Klinge des Messers wies eine Länge von 12 cm auf.
Die Betäubungsmittel sowie das Messer wurden sichergestellt. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz ein.
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