Litauer raucht Joint im Zug und muss ins Gefängnis
In der Nacht von Freitag auf Samstag, um halb 3, wurde die Bundespolizei zu einem InterCity-Express gerufen. Das Zugpersonal hatte den 40-jährigen Mann beim Rauchen auf der Zugtoilette erwischt. Als die Beamten eintrafen, nahmen sie einen ungewöhnlichen Geruch war. Denn der Litauer hatte keine Zigarette, sondern einen sogenannten Joint im Zug geraucht. Einen weiteren Joint fanden die Beamten in der Jackentasche des Mannes.
Eine Personalienüberprüfung ergab zudem, dass gegen den Mann zwei Haftbefehle vorliegen.
Er wurde in der Vergangenheit wegen Erschleichens von Leistungen und Trunkenheit im Verkehr rechtskräftig verurteilt und hat die Haftstrafen von insgesamt 70 Tagen nicht angetreten.
Die Bundespolizisten verhafteten den Mann und brachten ihn ins Gefängnis. Zusätzlich erwartet den Mann eine weitere Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
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Bundespolizeiinspektion Hannover
Kevin Müller
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