21-Jähriger leistet Widerstand bei Identitätsfeststellung

Am Sonntag, 15. Mai, gegen 3.15 Uhr hat ein 21-Jähriger auf der Waldhausener Straße in der Mönchengladbacher Altstadt Widerstand gegen mehrere Polizeibeamtinnen und -beamte geleistet. Niemand verletzte sich. Der 21-Jährige hatte laut Zeugenaussagen gemeinsam mit einem 27-Jährigen einen verbotenen Rauchtopf hinter einem geparkten Polizeiauto gezündet. Während der 27-Jährige sich kooperativ verhielt und einem Platzverweis nachkam, boykottierte der 21-Jährige die Identitätsfeststellung. Er trat dabei so aggressiv auf, dass die Beamten ihm Handfesseln anlegen mussten. Dagegen sperrte sich der 21-Jährige massiv. Die Polizisten nahmen ihn in Gewahrsam. Der 21-Jährige ist bereits mehrfach wegen Gewalt- und Widerstandsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Ein freiwilliger Atemalkoholtest im Polizeipräsidium schlug an. Nach Ausnüchterung entließ die Polizei den 21-Jährigen am nächsten Morgen. Die Beamten schrieben Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz sowie wegen der Widerstandshandlungen. (km) Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161-2910222 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de