BPOL NRW: Bundespolizei findet Drogen und Einhandmesser bei Kontrolle im Hauptbahnhof
Am Montag (16. Mai) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof einen 20-Jährigen und fanden, neben Marihuana, auch ein besonderes Einhandmesser bei der Durchsuchung. Ausgestattet mit zwei Klingen, war das Messer gleich doppelt gefährlich und das Führen gemäß dem Waffengesetz verboten.
Montagmorgen gegen 07:30 Uhr sprachen Bundespolizistinnen und Bundespolizisten im Kölner Hauptbahnhof einen 20-jährigen Kölner an. Der junge Mann weigerte sich seinen Ausweis vorzeigen, weshalb ihn die Einsatzkräfte auf der Wache der Bundespolizei nach Identitätspapieren durchsuchten. Hierbei fanden sie, neben einem Personalausweis und geringen Mengen Marihuana, ebenfalls ein schwarzes Einhandmesser und beschlagnahmten dieses umgehend. Die Beamtin und der Beamte belehrten den Heranwachsenden über das Verbot des Führens, über die Gefährlichkeit sowie über die Verletzungen, welche durch solche Waffen verursacht werden können. Wegen der Ordnungswidrigkeit und des Straftatverdachts nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, fertigten die Einsatzkräfte jeweils eine Anzeige und entließen den Mann von der Dienststelle.
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