Pressemitteilung der Polizeiautobahnstation Petersberg

Schwerer Verkehrsunfall endet für die Beteiligten glimpflich Offenbar mehr als einen Schutzengel hatten zwei Verkehrsteilnehmer bei einem schweren Verkehrsunfall am 25.05.2022, gegen 13:00 Uhr auf der A 66 zwischen den Anschlussstellen Fulda-Süd und Neuhof-Nord. Der 54-jährige Fahrer eines mit Altmetall beladenen Lkw aus Fulda hatte in Fahrtrichtung Frankfurt/M. wegen einer Panne kurzzeitig auf dem Standstreifen angehalten und war gerade im Begriff wieder loszufahren, als sich von hinten ein von einem 44-jährigen aus Maintal gesteuerter Kleintransporter auf dem rechten Fahrstreifen näherte, der einen Pkw auf seinem Anhänger geladen hatte und aufgrund eines plötzlichen Reifenplatzers manövrierunfähig nach rechts verzog. Es kam zum heftigen Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wodurch der Kleintransporter völlig zerstört und der auf dem Anhänger beförderte Neuwagen auf die Fahrbahn geschleudert wurde und ebenfalls nur noch Schrottwert besaß. Auch der auf dem Standstreifen befindliche Lkw wurde durch den Aufprall erheblich beschädigt. Wie durch ein Wunder blieben beide Fahrzeugführer unverletzt. Die A 66 musste aufgrund der Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Frankfurt/M. kurzzeitig voll gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 75.000,- Euro. (Polizeiautobahnstation Petersberg, PHK Adomeit) Kontakt: Polizeipräsidium Osthessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Severingstraße 1-7, 36041 Fulda Telefon: 0661 / 105-1099 E-Mail: pressestelle.ppoh@polizei.hessen.de (nur Mo. bis. Fr. - tagsüber) Zentrale Erreichbarkeit: Telefon: 0661 / 105-0