Bundespolizei zieht positive Bilanz zum Ferienstart am Flughafen Hamburg
Wie erwartet wurde es zum Ferienbeginn von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern voll in den Terminals des Airport Hamburg. Die Fluggäste mussten zeitweilig geduldig sein. In den Verkehrsspitzen kam es vor der Luftsicherheitskontrolle zu Wartezeiten von 45 Minuten und kurzzeitig auch bis zu 60 Minuten.
Krisenreaktionskräfte der Bundespolizei unterstützen die Luftsicherheitsassistenten in der Kontrolle. Zudem sprachen Bundespolizisten bei einer vorgelagerten Einweisung Fluggäste an, damit Zeit bei der Vorbereitung auf die Kontrolle gespart werden konnte. Insbesondere ging es hierbei um Flüssigkeiten über 100ml, die erst gar nicht in Kontrollstelle gelangen sollten. Dadurch konnte der gesamte Kontrollprozess optimiert werden.
Besonders positiv fiel den eingesetzten Luftsicherheitsassistenten auf, dass die Fluggäste ein erhöhtes Verständnis für ihre Arbeit entgegenbrachten. Der Dank für den Einsatz, der von vielen ausgesprochen wurde, war die beste Motivation für die Mitarbeitenden.
Damit es auch in den kommenden Wochen so gut bei der Luftsicherheitskontrolle funktioniert, werden die Fluggäste gebeten, rechtzeitig zum Flughafen zu kommen und nach dem Check-in sofort zur Sicherheitskontrolle zu gehen. Ein wesentlicher Punkt zur Beschleunigung der Abläufe bei der Sicherheitskontrolle ist, nur die Gegenstände im Handgepäck mitzunehmen, die unbedingt während des Fluges benötigt werden.
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Stephanie Flick
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