Tag des offenen Denkmals lockt viele Menschen in den Alten Landtag und ins ehemalige Staatsministerium +++ Rund 600 Besucherinnen und Besucher +++ Horst Milde zurück an seinem alten Schreibtisch +++
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Zahlreiche Menschen haben am Sonntag die Gelegenheit wahrgenommen, im Rahmen des bundesweiten Tags des offenen Denkmals auch einen Blick in den Alten Landtag sowie das ehemalige Oldenburgische Staatsministerium zu werfen. Unter dem diesjährigen Motto "KulturSpur: Ein Fall für den Denkmalschutz" fanden rund 600 Besucherinnen und Besucher den Weg ins Oldenburger Dobbenviertel, wo die beiden historischen Gebäude ihre Türen und Pforten geöffnet hatten.
Im ehemaligen Oldenburgischen Staatsministerium, in dem heute unter anderem die Polizeidirektion Oldenburg ihren Sitz hat, standen der so genannte Kabinettssaal sowie das Büro des Polizeipräsidenten Johann Kühme offen, der natürlich auch die Gelegenheit nutzte, um mit den interessierten Gästen ins Gespräch zu kommen. Auch Horst Milde ließ es sich nicht nehmen, noch einmal an seinem früheren Schreibtisch als Präsident des damaligen Verwaltungsbezirks Oldenburg Platz zu nehmen.
Im Alten Landtag konnten unter anderem der Plenarsaal und das Oldenburg-Zimmer besichtigt werden. Auf besonders große Resonanz stießen dabei die Führungen von Jürgen Grüll, Leitender Regierungsdirektor der Polizeidirektion Oldenburg, der den Besucherinnen und Besuchern Wissenswertes über die Entstehung und Entwicklung des historischen Gebäudes berichtete.
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