Gemeinsame Pressmitteilung der Bundespolizei und der Polizei Vollübung mit mehr als 1.000 Teilnehmern am Rostocker Hauptbahnhof
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt führt zusammen mit Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG, der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und dem Brandschutz- und Rettungsamt Rostock in der Nacht vom 26. zum 27. September 2022 im Rostocker Hauptbahnhof eine Übung mit mehreren unterschiedlichen fiktiven Szenarien durch.
Eine Beobachtung der Übung durch Presse- und Medienvertreter ist im Rahmen eines Pressedurchgangs vorgesehen. Hierbei sind Bild-, Ton- und Filmaufnahmen gestattet.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Nur akkreditierte Presse- und Medienvertretern werden in der Übungsnacht zugelassen.
Anmeldungsschluss ist der 21. September 2022, 16 Uhr.
Journalisten werden gebeten, sich 20:30 Uhr an der Stadthalle Rostock einzufinden und entsprechend auszuweisen. Der Medieneingang befindet sich am Eingang Ost, gegenüber dem Hotel an der Stadthalle.
Gegen 21.30 Uhr werden alle anwesenden Presse- und Medienvertreter mit Gehörschutz und Schutzbrillen ausgestattet und anschließend in Richtung Bahnhof geleitet. Dort wird unmittelbar vor der Übung ein Pressedurchgang veranstaltet.
Im Anschluss haben alle Journalisten die Möglichkeit, sich im Medienraum der Stadthalle aufzuhalten und von hier aus zu arbeiten.
Ein Eintreten in die Sperrzone ist nach der Pressevorführung nicht mehr möglich. O-Töne/Statements während der laufenden Übung werden nach Bedarf realisiert.
Anmeldung:
Pressestelle Polizeipräsidium Rostock Pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
038208 888 2040
Pressestelle Bundespolizeiinspektion Bad Bramstedt presse.bad.bramstedt@polizei.bund.de
0381 2083-3560
04192 - 502 - 1011
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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