22-Jähriger beim Balkonabsturz im Alten Land schwer verletzt, Wohnungsbrand in der Stader Innenstadt schnell gelöscht

3 weitere Medieninhalte 1. 22-Jähriger beim Balkonabsturz im Alten Land schwer verletzt Am gestrigen frühen Abend gegen 19:00 h ist es in Jork-Westerladekop zu einem Unglücksfall gekommen, bei dem ein 22-Jähriger schwer verletzt wurde. Der junge Mann wollte zu der Zeit die Holzterrasse im 1. Obergeschoß des dortigen Wohnhauses betreten, als diese unvermittelt abbrach und er so mit den Trümmern zu Boden stürzte. Er konnte dann schnell von den eingesetzten Feuerwehrleuten aus Ladekop und Jork aus den Trümmern befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach der Erstversorgung durch den Buxtehuder Notarzt wurde er mit schweren Verletzungen ins Elbeklinikum eingeliefert. Die Polizei Buxtehude hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Foto in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade, 2. Wohnungsbrand in der Stader Innenstadt schnell gelöscht Am gestrigen späten Nachmittag gegen 17:15 h ist es in Stade in der Steilen Straße aus bisher ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Brandes in einer Wohnung im 2. Obergeschoß eines dortigen Mehrparteienhauses gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Passant hatte Rauchgeruch wahrgenommen und die Rauchentwicklung entdeckt. Dieser hatte dann sofort den Notruf gewählt und die Feuerwehr alarmiert. Durch Mitarbeiter einer im Haus befindlichen Sozialeinrichtung konnten alle Bewohner des Hauses informiert werden und so rechtzeitig das Gebäude verlassen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute beider Züge der Ortswehr der Hansestadt Stade konnte der Brand in der Wohnung dann schnell gelöscht werden bevor er sich weiter in dem Gebäude oder in der dichten Bebauung in der Innenstadt ausbreiten konnte. Die 1-Zimmer-Wohnung wurde durch das Feuer und die Rauchanhaftungen derzeit unbewohnbar. Der Gesamtschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Der 40-jährige Bewohner der Wohnung hatte sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht in den Räumlichkeiten aufgehalten. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, der vorsorglich eingesetzte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen. Tatortermittler der Stader Polizei haben die ersten Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, genaue Ergebnisse werden aber erst in den nächsten Tagen nach den Recherchen der Brandexperten der Polizeiinspektion Stade erwartet. Foto in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Stade Pressestelle Rainer Bohmbach Telefon: 04141/102-104 E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de