Polizei sucht Zeugen zum Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr auf der Insel Hiddensee (Landkreis Vorpommern-Rügen)

In der Nacht von Freitag (28.10.2022) zu Samstag kam es auf der Insel Hiddensee zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Rettungshubschrauber im Landeanflug in der Ortslage Vitte durch den oder die bislang unbekannten Tatverdächtigen durch ein intensives Leuchtmittel geblendet wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr aufgenommen, da der 36-jährige, deutsche Pilot des Hubschraubers "Christoph 47" gegen 23:05 Uhr zeitweise in der Sicht eingeschränkt und dadurch die Sicherheit im Luftverkehr beeinträchtigt war. Den Rettungskräften gelang es dennoch, den Hubschrauber sicher zu landen. Nach derzeitgen Erkenntnissen befanden sich an Bord insgesamt vier Personen. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu einer vierköpfigen Personengruppe machen können, die sich unweit des Verkehrslandeplatzes neben dem Sportplatz aufhielt. Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Bergen (unter Telefon: 03838/810-224), jeder andere Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de entgegen. Im Auftrag Stefanie Peter Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführerin vom Dienst Rückfragen zu den Bürozeiten: Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg) Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de