BPOL NRW: Blutende Nase nach Schlag ins Gesicht: Bundespolizei stellt Tatverdächtige

Samstag (05. November) ermittelten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof nach einer körperlichen Auseinandersetzung. Eine 21-Jährige schlug einer anderen Frau nach verbaler Streitigkeit so fest ins Gesicht, dass diese mit blutender Nase erstversorgt werden musste. Samstagmittag gegen 12:30 Uhr saß ein Ehepaar (78, 62) aus Langwedel auf einer Sitzmöglichkeit im Kölner Hauptbahnhof, als sie Zeugen einer körperlichen Auseinandersetzung wurden. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei ermittelten, dass es zwischen zwei Frauen aus dem Obdachlosenmillieu zunächst zu lautstarken, verbalen Streitigkeiten und anschließend zu einem Schlag mit der flachen Hand in das Gesicht der 55-jährigen Geschädigten gekommen sei. Durch die Wucht des Angriffs hatte die Frau leichtes Nasenbluten und klagte über Schmerzen, so dass der Rettungsdienst zur Erstversorgung hinzugerufen wurde. Auf der Dienststelle der Bundespolizei stellten die Einsatzkräfte die Identität der polizeibekannten Tatverdächtigen mittels Fingerabdruckscan fest und führten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch (ca. 0,5 Promille). Weiterhin fertigten sie eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und entließen die junge Frau mit einem Platzverweis. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Christin Fußwinkel Telefon: +49 (0) 221/16093-102 Mobil: +49 (0) 173 56 21 184 E-Mail: presse.k@polizei.bund.de Internet: Marzellenstraße 3-5 50667 Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.