BPOL NRW: Freilaufender Hund führt Bundespolizei zu bewaffnetem Besitzer
Gestern Nacht (24. November) kontrollierten Bundespolizisten in Wanne-Eickel einen 49-Jährigen. Der Mann führte ein verbotenes Einhandmesser mit sich.
Gegen 2 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Hauptbahnhof Wanne-Eickel, als ihnen ein nichtangeleinter Hund bellend entgegenkam. Die Einsatzkräfte konnten wenig später den Halter des Hundes ausmachen.
Dieser wurde darauf hingewiesen, dass Hunde im Bahnhof angeleint werden müssen.
Der polizeilich bekannte Mann wurde anschließend durch die Beamten kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass der Herner ein verbotenes Einhandmesser mit sich führte.
Die Bundespolizisten stellten die gefährliche Waffe sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
In diesem Zusammenhang verweist die Bundespolizei auf die Waffenverbotszone in den Hauptbahnhöfen Gelsenkirchen und Essen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5377080
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