Nach Messerattacke in Tankstelle in Lengerich – Tatverdächtiger und Opfer schweben beide weiterhin in Lebensgefahr
Nachtrag zur Pressemitteilung "Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Polizist ist zufällig vor Ort und schießt auf Angreifer" (ots vom 30.11.22, 17:51 Uhr)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster
Nach der Messerattacke in einer Tankstelle in Lengerich am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) und dem anschließenden Schusswaffengebrauch eines Polizisten schweben das Opfer und der Tatverdächtige weiterhin in Lebensgefahr.
Nach aktuellem Ermittlungsstand hat der 54-jährige Tankstellenbetreiber zahlreiche Verletzungen durch Messerstiche sowie eine Schussverletzung am Handgelenk erlitten.
Aktuelle Informationen zu den Verletzungen des 43-jährigen Tatverdächtigen liegen der Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht vor.
Presseauskünfte erteilt Oberstaatsanwaltschaft Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0172 2913810.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Antonia Linnenbrink
Telefon: 0251-275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de