Einbrüche in Wohnungen und in ein Einfamilienhaus
Am Mittwoch (28.12.) wurden der Polizei sechs Einbrüche und Versuche in Wohnungen und Häuser bekannt.
Zwei dieser Einbrüche ereigneten sich in einem Mehrfamilienhaus an der Werkstraße in Meerbusch. Hier bemerkten die Wohnungsinhaber gegen 16:00 Uhr Hebelmarken an der Wohnungseingangstür und stellte im Anschluss fest, dass ihre Wohnung durchwühlt wurde. Nach ersten Erkenntnissen wurde in einem Fall Schmuck entwendet. Ob die Diebe in der zweiten Wohnung Beute erlangten, ist Gegenstand der Ermittlungen.
In der Zeit von 15:45 Uhr bis 20:00 Uhr verschafften sich Einbrecher Zugang zu einem Haus an der Rubensstraße in Neuss und durchwühlten Räume und Schränke. Ob Gegenstände entwendet wurden, ist Gegenstand der Ermittlungen.
In Dormagen gelangten Unbekannte offensichtlich zwischen 15:45 Uhr und 20:00 Uhr über den Balkon in die Wohnung eines Mehrfamilienhaus an der Eichendorffstraße und entwendeten Schmuck.
In Grevenbroich scheiterten Einbrecher bei dem Versuch eine Wohnungseingangstür und eine Balkontür aufzuhebeln. In der Zeit von Freitag (23.12.), 13:00 Uhr, bis Mittwoch (28.12.), 15:00 Uhr, versuchten die unbekannten Täter in eine Wohnung an der Kolpingstraße zu gelangen. Der Versuch die Balkontür aufzuhebeln misslang genauso wie der Versuch, eine Wohnungseingangstür eines Mehrfamilienhauses am Herrenhof aufzuhebeln. Hier versuchten es die Unbekannten zwischen 05:10 Uhr und 17:00 Uhr.
In allen Fällen hat das Kriminalkommissariat 14 die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizei unter der 02131 3000 zu melden.
Schieben Sie Einbrechern den sprichwörtlichen "Riegel vor!". Lassen Sie sich kostenlos und herstellerneutral von den Experten der Polizei zu den Möglichkeiten des technischen Einbruchschutzes beraten (Telefon: 02131 300-0). Informationen finden Sie auf der Internetseite der Polizei https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: